Republic Commandos

Die Republic Commandos waren eine Spezialeinheit der GAR. Ihr Leiter war der Jedi-Meister "Arligan Zey".
Sie wurden in 4er Teams, sogenannten Squads eingesetzt. Schon als kleine Kinder wurden sie einer Squad zugewiesen, damit sie sich mit ihren neuen Brüdern einarbeiten konnten. Ihre Aufgaben waren Sabotage, Infiltrationen. Außerdem mussten sie manchmal eine bevorstehende Schlacht auf einem Planeten vorbereiten. Da sie ja meist hinter den feindlichen Linien operierten kamen sie auch ohne Jedi-General aus. Nach der Umwandlung von Galaktischer Republik zu Imperium wurden sie auch als Imperiales Einsatzkommando bezeichnet.


Der Beginn
Da ein Spender der Klone von nöten war, arangierte Count Dooku im Auftrag seines Meisters und ohne das Wissen der GAR und Jedis den mandalorianischen Kopfgeldjäger "Jango Fett". Dieser wollte als Gegenleistung (neben einer großen Menge an Geld) nur einen unveränderten Klon für sich-> Boba Fett. Außerdem wollte er, dass neben den normalen Truppen auch Eliteeinheiten ausgebildet werden sollten. Die Kaminoaner stimmten zu. Der erste Klonversuch brachte die Advanced Recon Commandos hervor. Mit diesen waren die Kaminoaner allerdings unzufrieden, da sie unkommandierbar und unberechenbar waren.
Bei den nächsten "Versuchen" kamen nun die normalen Clone Trooper und Republic Commandos raus. Bei diesen "entfernten" die Kaminoaner nun alle von ihnen als negativ empfundenen Eigenschaften Jangos.
Um die Republic Commandos noch besser auszubilden, wurden sie von 75 mandalorianischen Söldnern (Jango Fett wählte diese aus) und von 25 anderen Spezialisten gelehrt.
Diese 100 Ausbilder wurden "Cuy`val Dar" genannt. Dies ist mandalorianisch und bedeutet: "Die die nicht länger existieren". Das hatte den Grund, dass alle Ausbilder ihre Verbindungen beenden mussten.(Daher wurden viele der Ausbilder für tot gehalten). Außerdem erhielten sie eine Menge Geld. Jeder der frisch zusammengestellten Ausbilder bekam 25 Squads. Dies

Squads
Die Republic Commando waren anfangs wie die Commander auch unter den "normalen" Troopern. Die Kaminoaner beobachteten diese und wählten dann 10.000 von den 3,2 Millionen Klonen aus. Diese wurden in 4er Gruppen, Squads, eingeteilt. Von diesem Augenblick an verbrachten sie die ganze Zeit miteinander. Das System der Squads hatten sich die Kaminoaner von den dort lebenden Aiwhas abgesehn, welche zu 4 jagen. Sie trainierten nun auch immer zusammen als Team, was sie sehr zusammenschweiste.
Während des langen und harten Trainings entstand eine Rangordnung. Einer wurde der Leader und übernahm Taktik. Einer wurde Sprengstoffexperte, einer Scharfschütze und einer Techniker.

Die Ausbilder
Die Cuy`val Dar hatten keinen "Lehrplan" sondern durften die Republic Commandos nach ihrem Belieben ausbilden. Daher kam es auch das die Republic Commando verschiedene Taktiken, Verhalten usw. annahmen. Beispielsweise ist Delta Squad (Ausbilder war Walon Vau) viel aggressiver als Omega Squad (Ausbilder war Kal Skirata).
Zum Beispiel der mandalorianer Kal Skirata behandelte die Klone wie seine eingenen Söhne. Er motivierte sie, belohnte, lobte, usw. Er hasste es wenn er einem Klon schmerzen während eines Training bereiten musste.
Walon Vau hingegen war zwar auch ein Mandalorianer ging die Sache aber anders an. Er zeigte den Klonen nie, dass er sie mochte. War immer hart zu ihnen. Er wollte aus ihnen Tiere machen, die jeden töteten. Beispielsweise fügte er Atin schwere Wunden während der Ausbildung zu. Aber eigentlich liebte er seine Klone.


Mandalorianisches Erbe:
Da vorwiegend Mandalorianer die Ausbilder waren und diese davon überzeugt waren, dass ihre Klonsoldaten echte Mandos waren, lehrten sie ihnen was es hieß ein Mando zu sein. Sie brachten ihnen ihre Tradition, Kultur usw. bei. Daher sahen sich viele RCs als Mandalorianer.
Am beherrschten die ARCs die Sprache der Mandos. Das liegt auch daran, dass sie 30% höheren IQ als die RCs hatten (perfektes Gedächtniss). Die RCs konnten die Sprache nur teilweise.
Da die Trooper nur das Flash-Training absolvierten wurden ihnen nichts von den Mandalorianern vermittelt.
Außerdem schrieb Jango Fett für die Klone einige Mandalorianische Lieder um. Beispielsweise das "Vode an". Dieses Lied war in den Reihen der Klone sehr bekannt. Sogar die regulären Klone kannten dieses Lied und es war die inoffizielle Hymne der GAR.

Ausbildung:
Das Training der Republic Commandos war um einiges härter als das der Clone Trooper. Sie wurden auf jede nur erdänkliche Situation vorbereitet, die sie im Krieg erwarten konnte. Dazu gehörten auch Folter zu ertragen, in eiskalten Umgebungen zu überleben und weit mit schweren Gepäck zu maschieren.
In der ganzen Ausbildungzeit hatten sie immer Zeitdruck. Beim Platzieren von Sprengladungen, dem Stürmen von Häusern usw.. . Das wohl schwerste war, dass ein RC es aushalten musste, 4 lange Tage an einem Ort zu liegen und sich nicht zu bewegen. Da er sonst im Ernstfall entdeckt werden könnte.
Das gefährlichste Training waren die Übungen mit scharfer Munition. Hier fanden einige Commandos den Tod. Das erste mal wurde dieses geübt, als die Klone 4 waren (Also 8 biologische Jahre, da Klone doppelt so schnell altern). Davor wurde mit Übungsmunition geübt, was auch schon sehr sehr schmerzhaft war.
Nach diesem harten Training waren die Squadbrüder total aneinander geschweist und sie konnten Gefühle des anderen allein durch dessen Atemgeärusche erkennen.


Ausrüstung
Panzer:
Da die Republic Commando hinter den feindlichen Linien operierten benötigten sie härtere Rüstungen als die normalen Clone Trooper. Daher bekamen sie eine Katarn-Rüstung. Sie war extrem hart und sehr schwer zu durchdringen. Die Rüstung hatte am linken Handgelänk auch noch ein Gehäuse aus dem eine Vibroklinge ausgefahren werden konnte. Die Rüstungen waren anfangs alle Silber. Der T-Förmige Visor (die Rüstungen wurden von Jango Fett mit entworfen) - besitzen die Mandos auch- war blau. Die ersten Katarn-Rüstungen waren Phase I. Diese waren allerdings sehr unbequem im sitzen und auch waren sie anfällig gegen EMP-Waffen. Da keiner damit rechnete, dass diese gegen Truppen der GAR eingesetzt würden.
Die Phase II-Rüstung konnte nun die Unbequemlichkeit beheben und die Technik wurde weiter verbesser, so war das interne System der Rüstung nicht mehr so anfällig gegen EMP-Strahlung. Außerdem war die Rüstung nun nochmal um einiges härter und schwerer zu durchschlagen.
Circa 1 Jahr nach der Schlacht von Geonosis wurden nun die Phase III-Rüstungen verteilt. Diese waren nun perfekt optimiert. Es brauchte schon eine Laserkanone um sie zu durchdringen.
Einigen Klonen wie den Deltas war es erlaubt ihre Rüstung zu individualisieren. Diese hatten eine andere Lackierung oder extra Katarn-Rucksäcke usw.

Bewaffnung:
Die Standardwaffe der Republic Commandos war das DC-17m Blastergewehr. Dieses konnte man schnell mit einem Scharfschützen und einem Panzerbrecheraufsatz modifizieren. Außerdem hatten sie einige verschiedene Granatentypen. Wie EMP-Granaten, Blendgranaten usw.

Klonkriege:
Die ersten Monate des Klonkrieges waren eine totale Katastrophe für die RCs. Da die Jedis überfordert waren mit der Kriegsführung und falsche Befehle gaben starben allein bei der Schlacht von Geonosis fast 5000 Republic Commandos, da sie als einfache Infanterie eingesetzt wurden. Daher mussten viele Squads neu zusammengewürfelt werden, was der Moral nicht wirklich gut tat..
Nach dieser schrecklichen Zeit ließen die Jedi den RCs ihren Freiraum und sie erledigten ihren Job auf "eigene Faust". Dies führte zu vielen Erfolgen, da die RC beispielsweise viel Droiden-Fabriken sabotierten.