Weisheiten

Sollten alle irgendwann mal zitiert haben... ok dann leg ich mal los...
Stopp ... es können auch andere weisheiten genommen werden nicht nur mando.

Beurteile Dinge/Menschen nicht nach dem was sie sind/wie sie heißen, sondern dannach was sie tun.

Behalte deine freunde eng um dich, aber deine feinde nochmehr.

Mag ich persönlich nicht so aber sollte erwähnt werden.
Es gibt keine Freunde und Feinde, nur verbündete und gegenspieler.
(aus Jango Fett Kodex)

Jemand sagte mir mal, ich solle jeden Tag wie meinen Letzten leben. Aber was würde das aus meinem letzten Tag machen? Einen Tag wie jeden anderen.

"... Und wenn der erste Kamerad in deinen Armen gestorben ist, wirst du froh sein, dass es ihn erwischt hat und nicht dich."
- Autor unbekannt

Es begann gerade ein neues Schuljahr, und in einer nicht weiter beschriebenen Schule fand gerade die erste Stunde Philosophie des Jahres statt.
Als Einstieg nahm sich der Lehrer einen Stuhl, stellte ihn vor die Klasse, sodass jeder ihn sehen konnte und stützte sich darauf ab.
Dann begann der Lehrer die Aufgabe zu stellen: "Beweist mir, dass dieser Stuhl nicht in diesem Raum ist!"
Dies bezeichnete er als als Einstieg in die Philosopie, damit die Schüler wussten was noch so auf sie zukommen würde.
Während alle Schüler schrieben und offenbar nicht genug schreiben konnten stand nach kürzester Zeit ein Schüler auf und gab seinen Test ab.
Verwundert las der Lehrer die Antwort:
"Welcher Stuhl?"
Der Schüler bekam eine 1.

"Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft."
-Franz Grillparzer

"Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin."
-Carl Sandburg


So, das solle erstmal reichen, andere Leute sollen ja auch noch was posten.

Eine Waffe macht aus einen Steuerzahler erst einen Bürger.

Kriege kommen und gehen, doch meine Soldaten stehen ewig.
Tupac


..-und der Sensenmann legte seine Sense zur Seite und
stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg! Unbekannt


Der Mensch hat die Atombombe erfunden.
Keine Maus der Welt käme auf die Idee,
eine Mausefalle zu konstruieren.

Im Frieden begraben Söhne ihre Väter; Im Krieg begraben Väter ihre Söhne.

Es gibt immer einen gròßeren fisch.
Qui gon zu jar jar

Trainiere deinen sohn damit er überlebt, aber deine tochter nochmehr.
Mandolorianisches sprichwort.

Ehm heißt es nicht

Ke barjurir gar'ade, jagyc`ade kot'la a dalyc'ade kotla'shya – Lehre deine Söhne, stark zu sein, aber deine Töchter, noch stärker zu sein.

Mein ich doch.

Familie ist mehr als blut.
Niemanden interesiert wer dein Vater ist, nur was für ein Vater du sein wirst.

Mann muss nicht verrückt sein um hier mitzumachen, aber es erleichtert die sache ungemein.
Unbekannt

Wenn es Amokläufer gibt die ballerspiele spielen, ist die tendenz steigend.
Wenn es Diktatoren gibt die brot essen, ist die tendenz steigend.

Nach der Logik der modernen Medien machen Killerspiele Amokläufer. Diese Annahme kommt durch die Handlung in besagten Killerspielen: Man tötet. Egal ob Mensch, Tier, Baum oder xenobiologische Lebensform. Wenn man dieser Szenerie über einen zu langen Zeitraum ausgesetzt ist und sich zu sehr vertieft, fällt es einigen Subjekten schwer, die Realität von der virtuellen Welt zu unterscheiden. Beängstigend hierbei ist die Hemmschwelle in Sachen Mord. Je öfter ein Subjekt dergleichen sieht, desto normaler kommt es ihm vor. Und ein Subjekt, für das Mord normal ist, neigt eher dazu einen eben solchen Mord zu begehen, als andere Individuen, die solcher Szenerie nicht ausgesetzt sind. Der entscheidende Auslöser ist allerdings - bis auf einige seltene Fälle - ein ganz anderer: Das soziale Umfeld und die Lebensart, bzw. dessen Niveu. Ein Subjekt, das nichts mehr zu verlieren hat, da es sowieso keine Freunde, keine besonderen Talente, keinen Beziehungspartner, oder einfach keinen Erfolg in schulischer oder beruflicher Laufbahn hat, neigt eher dazu in einen solchen Amoklauf zu verfallen. Das ist der springende Punkt. Ob ein Subjekt nun Killerspiele spielt oder nicht, ist im Prinzip akademisch. Bis auf einige Ausnahmen - wie ich oben schon erwähnte - tötet niemand ohne Grund. Die Killerspiele liefern eine gewisse Veranlagung, sind aber nicht der Auslöser. Ich persönlich glaube nicht einmal, dass sie nur die Veranlagung liefern, sonder eher die bereits bestehende Veranlagung verstärken. Ich bin der Ansicht, jeder Mensch ist dazu fähig, einen anderen Menschen umzubringen. Dir Frage ist nur, wo die einzelnen Individuen dabei die Grenze ziehen. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Killerspiele machen Amokläufer.

Das heißt: zufälliges Subjekt + Killerspiele = Amokläufer

Schauen wir uns doch nun einmal das Spiel "Monopoly" an. Im Prinzip geht es darum, sein Vermögen anzuhäufen, indem man Immobilien kauft und anderen Spieler durch Miete Geld entzieht, um selbst ein Vermögen aufzubauen. Das Ziel ist es Quasi reich zu werden. Betrachten wir es doch einmal mit derselben Logik, wie die Sache mit den Killerspielen. Ein Subjekt spielt dieses Spiel extrem lange und ist der Wirkung des Spiels zu lange ausgesetzt. Irgendwann verliert es den Kontrast zur Realität und beginnt sich im Leben auch ein Vermögen anzuschaffen. Vorzugsweise durch Immobilienhandel. Das Subjekt erlangt immer mehr Geld, somit finanzielle Möglichkeiten und baut sich - ähnlich wie im Spiel - ein beträchtliches Vermögen auf. Für das Subjekt ist es ganz normal, da das im Spiel ja auch immer passiert. Ganz allgemein gesagt geht es darum reich zu werden.
Vergleichen wir nun:

In Killerspielen geht es um Mord, das führt zu Gewalt und das wiederrum führt zum Amoklauf.

In "Monopoly" geht es um Reichtum, das führt zum Erarbeiten finanzieller Mittel, was wiederrum zu einem großen Eigenkapital fürht.

Die Formel hierfür wäre: zufälliges Subjekt + "Monopoly" = Reichtum

Beide Beispiele habe ich anhand derselben Logik beleuchtet und dargestellt. Versetzten wir uns nun zurück in die Realität und geben die Wahrscheinlichkeit nach Maßstäben an, die ich - nicht aber jeder andere - für gegeben halte.
Wahrscheinlichkeit eines Amoklaufs durch das intensive Erlebnis des Mordens in einer virtuell animierten Welt: Etwa 2%*
Wahrscheinlichkeit des Anhäufens eines beträchtlichen Vermögens durch das intensive Spielen von dem Gesellschaftsspiel "Monopoly": 0%*

Oder ganz einfach: "Wenn Killerspiele Amokläufer machen, macht "Monopoly" dann reich?""

Ganz recht, vode, es ist kurz nach 3 Uhr nachts, an einem Donnerstag Morgen und ich hab enichts besseres zu tun, als mich mit einer solch unnötigen Analyse in das Thema Killerspiele und Amokläufer einzuklinken.

* Wert nicht mathematisch berechnet!

Das Zeug klingt so gut, ich glaube es dir auch ohne empirischen Daten.

AAAAHHHHHHHHH... Mein bruder wird mal reich ....
Deine logik ist richrig aber was sqgst du dann zu brot und diktatoren.
Ich will das einfach nurmal hören ner'vod weil du zu dem anderen Tehma so gut geschrieben hast.

So und noch ne weisheit.

Konzentriere dich auf sie besseren, denn wenn du dich auf die schlechteren konzentrierst wirst du immer besser sein.